La Ville Du Printemps

Went there for St Valentines dinner and it was AMAZING! Real original associations, local products, a refined research for taste and structure, really a place if you wish to eat above and beyond expectations!

We had the vegetarian menu and it was exceptional, every course a new delight of tastes. The service was just right, caring thoughtful and informative. Will certainly come again.

Great food, really enjoyed the three course menu (with a couple of extra small courses). Reasonable price for the high quality. Good wine list with some affordable, but delicious, wines by the glass. This is probably the best restaurant in Yverdon-les-Bains.

Wir spazierten am Morgen zufällig an diesem Restaurant vorbei. Es fiel uns auf, weil Möblierung und Gedeck dezent, aber ausgesprochen stilvoll sind. So entschlossen wir uns spontan, für den Abend einen Tisch draussen zu buchen. Bei unserer Reservierung fiel uns schon die Höflichkeit des Personals auf, die sich am Abend bestätigte. Das Menu de découverte (Entdeckungsmenu) hat uns restlos begeistert. Etwa die Erbsenravioli mit Kalbsmilken an Weissweinsauce als Vorspeise – der Hammer! Die Fortsetzung mit dem jurassischen Weiderind an einer unbeschreiblichen Teriyaki-Sauce (der Koch hat in Japan gelebt), begleitet von Markbein-Kroketten und Karottenpüree war ebenso fantastisch. Alles stimmt, bis hin zum Brot und zum Süssen, die aus der eigenen Konditorei stammen. Ausgezeichnet auch der regionale Käse und der regionale Wein. Die 85 Franken für das Menu de découverte sind den Preis wert. Es war ein beglückender Abend, und erst noch mit Blick auf den Pestalozzi-Platz und das Schloss Yverdon. Besser geht es nicht. Das war Perfektion.

Ein ausgezeichneter Pâté en croûte als Vorspeise, ein perfekt zubereitetes Rehfilet als Hauptgang, ein Minuspunkt für das Dessert mit Vermicelle, das nicht mit dem Rest des Essens mithalten konnte. Als wir einen Wein aus Graubünden bestellten, fragte uns der Kellner zu keiner Zeit, welchen wir möchten, da es verschiedene Preise gab, sondern servierte uns die teuerste Flasche für 290.- !! Ich habe noch nie in meinem Leben so viel für einen Schweizer Wein bezahlt und das bemerkten wir erst bei der Rechnung. Es ist schade, denn diese Vorgehensweise macht uns nicht darauf zurückkommen zu wollen, hat unseren gesamten Genuss verdorben und ist grenzwertig respektlos.