Gasthof-Pension zum Kranz

Wir kamen hier als siebenköpfige Radfahrergruppe (The Magnificent Seven) wenige Sekunden vor einem höllischen Regen- und Hagelschauer an und fanden einen fantastischen Unterschlupf. Wir wurden von der sympathischen Wirtin willkommen geheißen, bekamen gemütliche Zimmer und deftige Speisen (Schnitzel und Saibling), Veltliner und Zweigelt zu moderaten Preisen nebst Hinweisen auf die berühmteste Frau Österreichs, die Venus von Willendorf, die hier ausgegraben wurde. Ein sehr schöner, spaßiger und unvergesslicher Aufenthalt.

Ein nettes Lokal mit sehr guter, immer frischer Jause.

Con la sistemazione eravamo felici, i proprietari erano gentili, disponibili. Tutto era pulito e "profumato". La connessione WIFI gratuita e TV satellitare. Splendidi dintorni e piste ciclabili perfetti con ottimi voti.

Von einem Besuch kann man nur abraten!Das Essen kann man mit viel Wohlwollen als durchschnittliches Witshausessen bezeichnen. Lieblos gekocht, angerichtet und serviert, undefinierbare Sossen, zähes Fleisch durchgebraten, strohtrocken.Ausserordentlich unfreundliches Personal, so etwas habe bisher in Östereich nocht nicht erlebt! Nie wieder!

Die Bedienung war uns anfangs egal. Wir (Mein Mann unser kleiner Sohn und ich) hatten Hunger. Die Speisen waren nicht gerade billig, aber in einer Touristenregion muss man damit rechnen. Nach uns kamen Gäste, die sich in die Sonne setzen wollten. Diese Tische waren nicht gedeckt. Da reagierte eine der Wirtinnen schon etwas grantig. Da war uns klar: Der/die Kunde/Kundin ist hier eher kein/e König/in. Die Karte ließ etwas zu wünschen übrig. Keine vegetarischen Gerichte. Dann eben nicht. War uns auch noch egal. Dann bestellen wir ein Kinderschnitzerl, einen Fisch, Rostbraten, Salat, zwei Cola. Nun. Das Schnitzerl war Ok. Der Fisch auch. Die Kartoffeln waren kalt, aber na gut. Beim Rostbraten sagte mein Mann hinterher, dass es eigentlich schade war, dass ein Tier für so ein furchtbares Gericht sterben musste. Fertigsauce und Essiggurkerl! Selbst das war uns egal. Auch dass die Slate vergessen wurden. Dann eben nicht. Da ich meine Cola gespritzt mit Soda trank habe ich es nicht sofort gemerkt, ich dachte nur irgendetwas schmeckt seltsam. mein Mann schaute dann auf das Etikett; DIE COLA WAR ZWEI JAHRE ABGELAUFEN! Da fiel mir auf, dass die Flasche seltsam schmutzig war und als wir die Colas in die Gläser leerten, fiel uns auf, dass die Etiketten auf der Rückseite Schimmelflecken hatten. Mein Mann sprach die Kellnerin darauf an. Kein Angebot uns die Cola auszutauschen. Keine Entschuldigung. Sie meinte der Cola-Lieferant wäre schuld. Beim Bezahlen waren wir dann wirklich gespannt; Tatsächlich stellte sie uns die abgelaufene Cola in Rechnung!!! Wir sagten was das sollte. Sie meinte nachdem ich meine fast zur Hälfte getrunken hatte, müssten wir eine Cola zahlen. Wir waren baff. Hatten aber keine Lust an so einem schönen Tag zu streiten. Wir gaben natürlich kein Trinkgeld. Wir werden dieses Gasthaus meiden. Meiden. Meiden.