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Bidrage med feedbackModernes tolles Hotel. Hier kommt man mit dem Postauto hin, deren Fahrt ein Erlebnis ist
Heute, 24.3. war ich auf einer Skitour vom Tschingelsee (noch zugefroren) via Griesalp auf den Bundstock. Lange, aber lohnenswerte Tour. Auf der Abfahrt machte ich einen kurzen Halt beim Hotel Griesalp. In Coronazeiten gibt es dort einen Takeaway. Gut für die durstige Kehle. Gute Bedienung.
Wunderschöne Lage, super gepflegtes Hotel, sehr zuvorkommendes Personal und das Essen perfekt!
Wunderschönes Hotel. Im Winter mit Schneeschuhen in 3-4h von Kiental erreichbar. Top hotpot mit Aussicht und super essen!
Traumhafte Lage, schöne Ideen und unglaubliches Potential leider aber noch einiges an Platz nach oben. Einer dieser Hotels, wo man an vielen Ecken denkt das hätte ich aber anders gemacht . 1. Servicequalität Kundenorientierung: Ich verstehe langsam, warum der Tourismus immer mehr nach Österreich und Deutschland abwandert dort hat man verstanden, was ein Kunde ist König bedeutet – zu günstigeren Preisen. Ich habe am Tag zuvor extra angerufen, um mich über die Wellnessanlage zu erkundigen am Hoteltag sagte man uns, dass diese um 18 Uhr schliesst (wir waren um 17;30 Uhr angekommen) – erst auf Bitten hin, haben sie uns trotzdem noch 45 min reingelassen – obwohl wenig Gäste da waren. Von den Zeiten (14 18 Uhr) wurde mir am Telefon nichts gesagt ebenso stand nichts davon in den jeweiligen Bookingplattformen (eine Reservationsemail habe ich auch nicht bekommen). Mir kam es vor, als würde eine schlechte Stimmung im Personal herrschen – weswegen diese teilweise unfreundlich und inkompetent aufgetreten sind. Geburtstagsgäste begrüsst man anderwo mit einem Gratissekt. Ebenso würde man beim Emfpang über die Unternehmunsmöglichkeiten in der Region aufgeklärt werden – z. B. wo kann man Schneeschuhe ausleihen, welche Touren sind für anfänger/geübte möglich etc. 2. Preis Leistung: Das Supperiorzimmer war schön – allerdings dem Preis nicht gerecht. Zu wenig Trinkwasser für zwei Personen (1 halbe Liter Flasche), Abflüsse Dusche und Badewanne waren verstopft, der Wirlpool ging nicht. Ein L Hahnenwasser wurde uns beim Abendessen (auf das wir ewig gewartet haben) für 9, Fr. in Rechnung gestellt. Der Hot Pot hätte 35, Fr. pro Person gekostet (also 70, für zwei Pers. für einmal Tauchsieder ins Wasser halten), obwohl diese Teil der Wellnessanlage sind. Bis zu einem „reichhaltigen“ Frühstücksbuffet sehe ich noch Platz nach oben. Ausserdem wartet man bis das Frühstück zuende ist, bevor man mit dem abräumen beginnt. Kurz: Man lässt den Gast für einen Moment den Alltag vergessen – das ist die Kunst des Gastgewerbes. Ein Gast möchte nicht an jeder Ecke nachfragen kommen – er will sich fallen lassen. Ich kann verstehen, dass unter Corona und Co. alles etwas schwieriger ist – aber müsste man sich dann als leidenschaftlicher Gastwirt*in nicht besonders auf Gäste freuen? Trotzdem: Alles in allem ein schöner Aufenthalt – die Umgebung entschädigt alles.